7 Orte, die Sie über die Geschichte von Antalya wissen sollten

Im Laufe der Geschichte wurden sie immer für ihren Mut anerkennt. Sie waren so sehr auf ihre Freiheit bedacht, dass es ihre einzige Sorge war, eines Tages gefangen genommen zu werden. Ihre Furcht vor Gefangenschaft führte sie zu einer unvorstellbaren Tradition; eine kleine Gruppe der besten Familien der Stadt werden in andere Städte geschickt, bis eines Tages die Nachricht "Kollektiver Tod" eintrifft. Wenn die Leute in Gefangenheit genommen werden, wählen Sie den kollektiv Selbstmord; Danach kehrt diese kleine Gruppe in die Stadt zurück und baut sie wieder auf. Die Bewohner  von Xanthos begingen zweimal Selbstmord und die Stadt wurde wieder aufgebaut. Auf lykische Geschichtsseiten, wird es als "das erste Land, das die Republikverwaltung implementiert", in  Bezug genommen. In den 300er Jahren v. Chr. Gründeten 23 Städte in der Region eine Gewerkschaft, erließen eine demokratische Regierung und wählten Xanthos im 2. Jahrhundert v. Chr. Zur Hauptstadt. Und sind einer der weltweit ersten Demokratien.Die wichtigsten Entscheidungen wurden in der Region dieser Stadt getroffen. Die Perser, Römer und Byzantiner haben dieser Stadt etwas hinzugefügt. Stadtmauern, Theater, Denkmäler, Mosaiken, Wasserstraßen ...

Das Tor von Xanthos zum Meer, ist der wichtigste Hafen des Lykischen Einheitszentrums. Patara, ein wütender Sandstrand des Meeresgottes Poseidon., der sich bis in alle Ewigkeit erstreckt. Das bischöfliche Zentrum der frühchristlichen Zeit, ein von Pilgern frequentierter Ort zum Heiligen Land und das von Anatolien nach Rom verschickte Getreidelager wie auch  der Geburtsort des Heiligen Nicholoas. Heute birgt sie die Geheimnisse der Geschichte zwischen Teichen, Schilf und Sand ...

Der Legende nach; fanden am 25. Dezember 270 arme Familien der Stadt Myra verschiedene Lebensmittel und Spielsachen vor ihrer Haustür. Dieses Geschenk wurde zur Tradition, und die ganze Stadt fragte sich, wer es hinterlassen hatte. Bis ein Nachtwächter mit einem großen Sack auf dem Rücken St. Nicholaus den Wheinachtsmann gesehen habe.

Auffällig ist In der Kirche die fischschuppenähnliche Formen am Sarkophag, von dem angenommen wird, dass sie Nikolaus gehören. Diese Ornamente sind einzigartig für den Weihnachtsmann-Sarkophag, der als „Heiliger der Seeleute“ gilt. Einige der Knochen im Sarkophag wurden 1087 von den Piraten in die italienische Stadt Bari geschmuggelt, der Rest ist im Museum von Antalya ausgestellt.

Myra war einst die Hafenstadt des Mittelmeers. Die Wellen,  und der anschwellende Demre-Strom verloren Myras Meer, aber nichts von seiner Pracht. Es ist immer großartig mit seinen zahlreichen Felsengräbern, die am Hang direkt hinter dem Theater liegen und die Demre-Ebene beobachten. Hausgräber, Galerien, Kanäle und all die Ruinen, die im 4. Jahrhundert in die Felsen gehauen wurden, zeigen die besten Beispiele der eleganten lykischen Architektur.

Seldschuken, eine der größten Zivilisationen in Anatolien, bauten zahlreiche Karawansereien. Es war ein sicherer Hafen, in dem alle Türen am Abend geschlossen waren, und für die Gäste Bett, Abendessen, Schuster, Schneider und kleine Handwerker im Karawansereien befanden.

Und eins von  dieser Gasthöfe ist: Kırkgöz Han in der Region Pınarbaşı. Es ist eine Historische Steinstruktur aus dem 13. Jahrhundert; eines der schönsten Beispiele seldschukischer Architektur mit einem großen Innenhof, zwölf großen Räumen, einem Flur und einer eingeschriebenen Kronentür.

Eine Zeitreise in der Karain-Höhle in der Manavgat-Ebene,hat eine Geschichte, die bis in die Altsteinzeit zurückreicht. Die Höhle hat eine Tiefe von 50 Metern und verbirgt die Häuser der Steinzeit. Die Bewohner der Höhle; erkannten Feuer, Äxte, lernten zu jagen, indem sie spitze Waffen herstellten, lebten mit Elefanten, Hirsche, Ochsen. Die Neandertaler lebten in Anatolien. Die Ruinen dieser historischen Höhle sind im Antalya Museum ausgestellt.

Termessos hat eine Geschichte, die von der Splittersteinzeit bis nach Lykien, Seldschuken und Osmanen reicht. Diese antike Stadt, die an den Hängen des Berges Güllük lehnt, bezeichnete  Alexander der Große als „Adlernest ...“ Termessos, etwas abseits des lykischen Territoriums, liegt an der Grenze zu Pamphylien. Die Historiker, die Termessos geschrieben haben, sagen, dass das 300-jährige Leben der Stadt im 5. Jahrhundert endete. Sie können zahlreiche Felsengräber, Sarkophage und das Relief von Kommandant Alektas auf seinem Pferd sehen.