Kaleiçi Kultur- und Tourismuskarte

Diese Skulpturen des Bildhauers Hüseyin Gezer, die am 19. Mai 1965 mit einer Zeremonie auf dem Cumhuriyet-Platz eröffnet wurden, repräsentieren die Komposition, Befreiung und die zeitgenössische Republik. Der Sockel des sechs Meter hohen Denkmals wurde so konstruiert, dass er eine Integrität mit den Figuren bildet. Das Atatürk Denkmal  Verein wurde 1956 für den Bau des Denkmals gegründet, und 1959 wurde auf Initiative des Vereins ein preisgekrönter Wettbewerb organisiert.

Es wurde 1225 erbaut und ist ein rechteckiges Gebäude in Ost-West-Richtung. Das Gebäude hat zwei Stockwerke und die Eingangstür befindet sich an der Südfassade. Es gibt drei kleine Räume auf der Nordseite des Hauptkuppelraums und zwei kleine Räume im Westen. Sie können mit einer Leiter im Nordwesten des Kuppelraums nach oben gehen. Es gibt zwei Räume im Nord- und Westflügel des Obergeschosses. Es wurde verwendet, um die Riten und Gesänge der Mevlevi durchzuführen,  die Ansichten von Mevlana Celaleddin-i Rumi übernommen hatten.

Es wurde 1377 für Ali, den Sohn von Mubariziddin Mehmet, gebaut. Im oberen Teil der Grabtür befindet sich ein Stück, das wie ein Griff aus Stein aussieht. Es wird angenommen, dass dies ein symbolischer Ausdruck des Spitznamens "Zincirkıran"(Kettenbrecher) ist, der dem Erfolg von Mubiziddin Mehmet , dem Besitzer des Grabes, während des Endes der Herrschaft der Lusignaner (1361-1373) in Antalya zugeschrieben wurde.

Es wurde im Namen von Nigar Hatun, der Frau von Osmanischer Sultan II. Bayezid und der Mutter von Prinz Korkud, gebaut. Es befindet sich im Yivli Minaret Komplex. Die Struktur, die aus Schotter und Spolien besteht, hat einen sechseckigen Körper und ist mit einem pyramidenförmigen Dach mit einer Kuppel innen und einer außen gefliesten Außenseite bedeckt. Im Grab befindet sich ein offener Marmorsarkophag. Auf der Kopf- und Fußseite des Sarkophags befinden sich drei Inschriftenzeilen.

Aus stilistischen Gründen ist das Hauptbaumaterial des Yivli-Minaretts, das I. Alaaddin Keykubat zugeschrieben wurde, Ziegel- und Horasan-Mörtel. Das Minarett, das man mit neunzig Stufen erreichen kann, ist achtunddreißig Meter hoch und mit blauen Fliesen verziert. Einige Forscher geben an, dass es in der Gegend, in der sich die Moschee befand, eine Kirche gab, die während der seldschukischen Zeit in eine Moschee umgewandelt wurde. Die Moschee, die während der Herrschaft von Lusignan zerstört wurde, wurde 1373 vom Architekten Balaban al-Tavasi von Hamid Bey, einem der Söhne von Hamidoğulları, wieder aufgebaut.

Es wird geschätzt, dass es in der Mitte des 13. Jahrhunderts gebaut wurde. Der wirkliche Name ist unbekannt. Die Imaret Madrasah befindet sich im Yivli Minarett-Komplex und verfügt über einen Innenhof und vier Iwans und befindet sich in einem rechteckigen Bereich. Körperwände wurden aus geschnittenem Steinschutt gebaut, aber fast die gesamte obere Abdeckung wurde zerstört. Die monumentale Kronentür ist mit Muqarnas und halben Kuppeln gemacht. Die Inschrift befindet sich in einer rechteckigen Nische, kann aber nicht gelesen werden, weil sie so abgenutzt ist.

Es wurde 1239 von Atabey Armağan während der seldschukischen Zeit erbaut. Heute sind nur die Eingangstür und die Überreste der Karosseriewände auf beiden Seiten dieser Tür erhalten. Die Eingangstür hat einen flachen Bogen. Es gibt geometrische Stickereien, die aus Zickzack und Halbsternen in der Technik der niedrigen Prägung an den Rändern der Türen bestehen. In der Nische über der Tür befindet sich eine Inschrift.

Es wurde vom Bildhauer Meretguly Öwezov im Jahr 2004 von der Antalya Metropolitan Municipality gebaut. Die Statue war an gedenken zum König von Pergamon II. Attalos, der 158 v.Chr. die Stadt Attaleia gründete gemacht. Es wurde entworfen, indem ein Attalos-Statuenkörper im Berliner Pergamonmuseum und ein separater Attalos-Kopf modelliert wurde. Die Statue steht auf einem quadratischen Sockel und ist 2,60 Meter hoch.

Es ist das Haupttor von Kaleiçi, das sich zum Land öffnet. Straßen, die aus Ost-, West- und Nordrichtung in die Stadt kommen, würden früher an diesem Tor enden. Erstens wurde die von Ibn Bibi erwähnte Tür aufgrund der Belagerungen in den Jahren 1207 und 1216 viele Male repariert. Evliya Çelebi, auch als Markttor, Basartor, Asitane-Tor bekannt, nennt es Varos-Tor. Das Schlosstor wurde im Ersten Weltkrieg zerstört.

Der Glockenturm, der 1921 von der Gemeinde Antalya auf Initiative der Izmirier erbaut wurde, die nach der Besetzung von Izmir nach Antalya einwanderten, befindet sich auf dem Schild des Schlosstors. Es ist bekannt, dass der Glockenturm bis 1942 mit einer Kuppel bedeckt war.  Der Turm, der 1930 und 1967 repariert wurde, hat eine runde Uhr an vier Fassaden. Die Zifferblätter und Uhren wurden später durch eine elektronische Uhr ersetzt.

Es wurde zwischen 1606-1617 von Tekeli Mehmet Pascha gebaut. Es wurde viele Male repariert. Der untere Teil des fast quadratischen Grundrisses bestand aus Schutt und der obere Teil aus geschnittenem Stein. Die zentrale große Kuppel wird von zwei Halbkuppeln an der Ost- und Westfassade getragen. Die Nordseite der Moschee ist mit drei kleinen Kuppeln bedeckt und an der Ost-, West- und Nordfassade befinden sich Eingangstüren. Sein Mihrab ist Muqarnas und ist von einem Rahmen umgeben. Die Kanzel besteht aus Marmor und das Minarett aus geschnittenem Stein.

Es wurde 1250 unter Celaleddin Karatay erbaut. Der wichtigste erhaltene Teil der Madrasa, der 2006 restauriert wurde, ist das monumentale Kronentor. Am äußersten Ende der Kronentür befindet sich ein geometrischer und ineinandergreifender Halbsternfries und ein geometrischer und ineinandergreifender Sternfries mit sechszackigen Stern- und Blattrosetten im Mittelteil. Rechts vom Steigbügel des Türbogens befindet sich eine geprägte Rosette. In der Nische befindet sich eine Inschrift der Medresse mit einem Spitzbogen an der Tür.

Es wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Es wird behauptet, dass die Moschee ein Turm war, der die innere Festung von Seldschuk in südlicher Richtung begrenzte und dessen Bau durch die Seldschukenzeit verloren ging. Es ist eine einkuppelige kubische Masjid mit Tür- und Fensterkanten aus geschnittenem Stein und Wänden aus Schutt. Das Gebäude wird durch eine Spitzbogentür von Norden betreten. Am nördlichen Rand der Masjid befindet sich ein Frauenschacht. Die Altarnische befindet sich in der Qibla-Wand und hat einen Rundbogen. Das Grab von Ahi Kizi befindet sich am nordwestlichen Kreuz der Masjid.

Antalya wurde 1207 von den Seldschuken erobert, aber mit dem Aufstand der Ureinwohner im Jahr 1212 kam es aus der seldschukischen Herrschaft heraus. Das Buch der Eroberung wurde nachdem Antalya 2016 von I. Izzettin Keykavus übernommen wurde geschrieben. Die arabischen Inschriften auf den runden Bodenflächen der Säulen wurden an den Innenwänden angebracht, angefangen von der Treppentür über die Uzun Çarşı-Straße bis zum Schlosstor. Die Eroberung besteht aus zweiundvierzig Teilen, von denen sechsundzwanzig vorhanden sind.

Es wird geschätzt, das es von den Venezianern gemacht wurde. Das Tor dieser Treppe, von der bekannt war, dass sie während der osmanischen Zeit existierte, wurde zerstört, nachdem diese Treppe durch die Stadtmauer im Osten der Marina abstieg. Während der osmanischen Zeit stellten die Treppen und das Tor die Verbindung zwischen Kaleiçi und diesem Teil des Hafens her. Aus diesem Grund wurde dieser Teil des Hafens Stairway Pier genannt. Die Innenstadtmauer zwischen der Treppe und dem Schlosstor trennte das Verwaltungszentrum und die alten muslimischen Viertel vom Rest der Stadt.

Es wurde 1903 von Teke-Gouverneur Bedirhan Paşazade Hüseyin Kenan Pascha erbaut. Die Masjid besteht aus geschnittenem Stein auf sechs Stützpfosten und flachen Bögen, die sie verbinden. Sie hat einen sechseckigen Grundriss und ist mit einem gefliesten Pyramidendach bedeckt. Die Moschee hat keine Kanzel, ihr hölzernes und zylindrisches Minarett befindet sich an der nordwestlichen Fassade und sie trägt ihre Balkone. Es wird geschätzt, dass das Wasser, das unter dem Erdgeschoss fließt und aus einer natürlichen Quelle stammt, in der Vergangenheit im Brunnen verwendet wurde.

Es ist ein natürlicher Hafen in Form eines Halbkreises, der in der hellenistischen Zeit erbaut wurde. Die Hafeneinfahrt ist 110 Meter breit. Die heutigen Wellenbrecher wurden wahrscheinlich an der Wand gebaut, die während der hellenistischen Zeit gebaut wurde. In der Vergangenheit gab es auf jeder Seite der Hafeneinfahrt Türme, von denen einer als Leuchtturm genutzt werden kann. Es gab auch eine Kette zwischen den Hafentürmen. Die päpstliche Marine errichtete 1472 das päpstliche Wappen auf den Wellenbrechertürmen und nahm die Hafenkette als Siegestrophäe in Rom, um sie dem Papst in Rom zu geben.

In der Türkei lebenden, über 500 Arten von Meerestieren werden im Meeresbiologiemuseum ausgestellt und befindet sich in Antalya Marina. Das Museum bietet Spaß und zeigt seinen Besuchern die Türkei marine biologische Vielfalt  mit einer nachhaltigen Art und Weise. Ziel ist es, die Meereskultur zu übernehmen und das Naturerbe mit dem Museum zu schützen, das die genaue Anerkennung von Meerestieren und insbesondere der geschützten Arten ermöglicht.

Das Antalya Sğielzeug Museum wurde am 23. April 2011 von der Antalya Stadtgemeinde unter der Aufsicht des Schriftstellers Sunay Akın eröffnet. Das Museum befindet sich auf einer Fläche von 650 m2 im Yachthafen von Kaleici. Im Antalya Spielzeug Museum befinden sich Spielzeuge aus Deutschland, USA, Russland, Japan, und aus vielen Ländern wie auch die Türkei. Es werden etwa dreitausend  Spielzeuge ausgestellt. Diese zwischen 1870 und 1980 hergestellten Spielzeuge werden in zehn verschiedenen Abschnitten ausgestellt. Das Museum hat ein zweistöckiges Gebäude und ein Theater für 500 Personen für seine Werkstätten.

Die Stadtmauern haben eine mehr als zweitausendjährige Baugeschichte vom 2. Jahrhundert v.Chr. bis heute. Während der byzantinischen Zeit wurde es aufgrund arabischer Überfälle repariert und Vorhangmauern und Gräben außerhalb der Mauern gebaut. Als die Stadt 1207 unter die Souveränität der Seldschuken geriet, wurden den Mauern eine Reihe von Innenmauern hinzugefügt. Es ist bekannt, dass in regelmäßigen Abständen mehr als sechzig Türme an den Wänden hängen. Ein bedeutender Teil der Mauern, deren Reparatur- und Wiederaufbauprozess bis Mitte des 19. Jahrhunderts andauerte, wurde vor den 1920er Jahren zerstört. Die endgültige Zerstörung der Mauern erfolgte Mitte der 1930er Jahre. Von den Außen-, Innen- und Vorhangfassaden sind nur noch sehr wenige Gebäude übrig.

Es wurde 1249-50 von Ahi Yusuf erbaut. Beim Bau der Moschee und des Grabes wurde Schutt verwendet. Das zweistöckige Grab ist mit einer Moscheenmauer verbunden. Das untere Stockwerk des Grabes ist die Grabkammer und das obere Stockwerk ist die Lodge. Der Sarkophag in der Grabkammer gehört Ahi Yusuf. Im Raum zwischen der Moschee und dem Grab befinden sich drei Gräber. Zwei dieser Gräber sind beschriftet. Die Inschrift des ersten Grabes erklärt, dass das Grab Alaye Yusuf Kaptan gehört, der 1835 starb, und die Inschrift des zweiten Grabes der Frau von Ali Muhlis Efendi, die 1859 starb, Nefise Hatun.

Das Ethnographiemuseum befindet sich in zwei benachbarten Villen aus dem 19. Jahrhundert. In der ersten Villa werden Werke der türkisch-islamischen Zeit ausgestellt, in der anderen Villa die Raumarrangements, die das osmanische Leben von Antalya widerspiegeln, sowie die in derselben Zeit verwendeten Gegenstände und architektonischen Stücke. Im Garten des Museums werden die seldschukische Horoskopinschrift aus dem 13. Jahrhundert und die Eroberungsinschriften als Originalwerke ausgestellt. Andere Gartenartefakte umfassen Grabsteine, Kanonen aus der osmanischen Zeit, von denen viele aus dem 19. Jahrhundert stammen.

Das Ende des 19. Jahrhunderts erbaute Gebäude gehört zu den prächtigsten Villen von Kaleiçi. In der Villa lebte und diente zwei Amtszeiten als Gemeindevorsteher in Antalya, und der Holzhändler ägyptischer Herkunft, Ömer Lütfi Efendi Lülü. Das Herrenhaus verfügt über vier Zimmer und einen steinigen Bereich im Erdgeschoss. Auf der Südseite des Steinigen Bereichs befindet sich eine Steintreppe, die den Zugang zu den oberen Erhebungen ermöglicht. Es gibt drei Räume im zusätzlichen Stockwerk und einen Raum im mittleren Stockwerk. Im ersten Stock befinden sich insgesamt dreizehn Veranstaltungsorte. Der Sofateil, der über eine Holzleiter erreicht wird, hat vier Iwans nach dem ursprünglichen Plan. Es gibt einen Übergang vom südlichen Iwan der Halle zum Nebengebäude.

Das Gebäude, das schätzungsweise im 13. Jahrhundert erbaut wurde, befand sich an der als Fischmarkttor bekannten Stelle und verband zwei Teile von Kaleiçi, die durch die Innenmauern getrennt waren. Der Männerbereich des Gebäudes ist mit zwei großen, vier kleinen Elefantenaugen und Kuppeln bedeckt. Der Innenraum besteht aus Auszieh-, Wärme- und Wärmeabschnitten. Das Bad, in dem in den 2000er Jahren einige Wände eingestürzt und mehrere Kuppeln eingestürzt waren, wurde kürzlich renoviert, und der heute als Bad verwendeten Struktur wurde ein Frauenbereich aus Stahlbeton hinzugefügt.

Das Gebäude, das vermutlich in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erbaut wurde, grenzt an die östliche Stadtmauer und hat einen rechteckigen Grundriss in Südwest-Nordost-Richtung. In den folgenden Jahren wurde dem Eingangsbereich an der Nordwestseite des Bades ein rechteckiges geplantes Gebäude hinzugefügt. Ein rechteckiges Ankleidezimmer mit flachem Dach wird von der Eingangstür aus betreten. Der Zugang zum warmen Bereich erfolgt durch eine rechteckige Tür mit einem Scheibenbogen. In der Mitte des Temperaturabschnitts befindet sich ein Nabelstein, der mit einer zentralen Kuppel bedeckt ist. Um ihn herum befinden sich drei Iwans mit zwei Tonnengewölben, einer mit einer Kuppel und zwei privaten Räumen.

Das Gebäude, das eines der symbolischen Bauwerke der Stadt ist und aufgrund seines dreigewölbten Eingangs als Drei Türen bekannt ist, wurde im Friedensprozess von Rom erbaut. Die Tür zu den Straßen von Städten wie Perge, Aspendos und Side war der wichtigste Ein- und Ausgang von Attaleia. Das großflächige Gebäude war rein visuell nicht mit dem Verteidigungssystem verbunden. Hadrianus besuchte während seines Reiches viele Städte weit entfernt von Rom, und die Städte errichteten zu Ehren der Ankunft des Kaisers monumentale Gebäude. Monumentales Tor der Attaleia des Kaisers wurde 130 zu Ehren seines Besuchs erbaut. Die Tür wurde aufgrund der Kriege in der byzantinischen Zeit zu Verteidigungszwecken geschlossen und verschwand vollständig, indem im vorderen und hinteren Bereich eine Mauer errichtet wurde.

Es wird geschätzt, dass es im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Die Masjid hat einen quadratischen Grundriss und besteht aus Schutt und Stein. Die obere Abdeckung ist mit einer einzelnen Kuppel bedeckt, die mit Fliesen im türkischen Stil bedeckt ist. Die Eingangstür an der Nordfassade hat einen Steinrahmen und einen flachen Bogen. Der Übergang zur Kuppel, die den Ort der Verehrung abdeckt, war mit türkischen Dreiecken versehen. Der Mihrab an der Südfassade ist rund gewölbt und aus Marmor. Auf beiden Seiten des Altars befinden sich rechteckige Nischen, die genauso groß sind wie die Fenster an der Nord- und Westseite der Moschee, und darüber Nischen mit Spitzbögen. Die gleichen Nischen existieren auf der Ostseite der Masjid. Die Masjid hat nicht den letzten Versammlungsort, Frauenmahfil und Minarett.

- Das Kaleiçi-Museum wurde zwischen 1993 und 1995 erbaut. In den Ausstellungshallen im Obergeschoss des Museums werden Teile des osmanischen Lebens des 19. Jahrhunderts ausgestellt. Die Baugruppe, die als Forschungsinstitut für mediterrane Zivilisationen in Suna und İnan Kıraç (AKMED) dient, befindet sich direkt gegenüber dem Kaleiçi-Museum und ist ein altes Antalya-Haus, das zwischen 1993 und 1995 wieder aufgebaut wurde. Im Untergeschoss des Gebäudes befinden sich eine Bibliothek, ein Büro und ein Café sowie im Obergeschoss Zeitschriften und seltene Bücher. Institute; organisiert kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Konferenzen, Panels, Seminare und Massenvorführungen.

- Die Kirche Aya Yorgi (Hagios Georgios), die seit 1922 zum Gottesdienst geöffnet ist, hat einen rechteckigen Grundriss und ist voluminös. Sie ist mit Ziermustern verziert. Da die ursprüngliche Treppe zur Frauengalerie verloren ging, wurde anstelle dieser Treppe eine moderne Designtreppe gebaut. An der Eingangstür ist die Szene des Kampfes mit dem Drachen auf dem Pferd von Aya Yorgi und zwei Engeln dargestellt. In der Karamanlıca-Inschrift an der Tür schreibt: „Diese Hagios-Georgios-Kirche existiert seit der Antike. Da sie zerstört wurde, wurde sie im Glauben der Christen in Antalya erbaut. Der große Märtyrer Hagios Georgios 1863 “.

Es wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Es ist ein traditionelles Antalya-Haus mit zwei Etagen, einem Garten und einem Außensofa. Im Garten gibt es einen Wasserbrunnen und einen Handwaschplatz. Vom Treppenabsatz zum Obergeschoss des Gebäudes werden Zwischengeschosse geführt. Die Leiter wird nach dem Falten zum Leben erweckt (Sofa). Die Vorderseite vom Sofa ist vollständig mit Fenstern versehen und bietet Blick auf den Garten. Der Hauptplatz des Hauses  ist hier . Die Tür öffnet sich nicht direkt in den Raum; Es öffnet sich zu einem Abschnitt namens Seki Sechs, der einen Schritt tiefer als der ursprüngliche Raum liegt. Man geht von Hauptzimmer ins Schlafzimmer mit einer Tür. Neben dem Schlafzimmer befindet sich ein weiterer Raum. Die Küche befindet sich oben auf der Treppe.

Es ist eines der wichtigsten Beispiele für zivile Architektur in Antalya. Das Gebäude, das 1886 als Haus erbaut wurde, wurde eine Zeit lang als italienisches Konsulat und eine Zeit lang als Gendarmgebäude genutzt. Das Gebäude, das 1955 einen Brand erlitt und größtenteils zerstört wurde, wurde 1991-1993 vom Kulturministerium gemäß den derzeitigen Nutzungszwecken rekonstruiert, wobei die nach dem Brand erhaltene Struktur erhalten blieb. Auf dem Marmorbogen steht "1886" in Form eines Halbkreises. "1887" steht an den Türen zweier Geschäfte auf der linken Seite der Tür.

Diese Straße, die in der Antike als Hauptstraße der Stadt Attaleia diente, erstreckt sich vom Hadrian-Tor bis zum Hıdırlık-Turm. An dieser Hauptstraße namens Platae befanden sich Gebäude und Geschäfte für die Verwaltung der Stadt. Die Ruinen der Römerstraße, die zu dieser Straße gehören, wurden während der Arbeiten nach dem Abriss eines Hauses rechts von der Straße entdeckt.

Das Kesik-Minarett wurde kontinuierlich genutzt, um verschiedene strukturelle Veränderungen von der hellenistischen bis zur osmanischen Zeit zu durchlaufen. In dem Gebäude, das während der hellenistischen und römischen Zeit als Stadtagora genutzt wurde, wurde die Panhagia-Kirche (heiligste) in frühbyzantinischer Zeit erbaut und ist seit der mittelbyzantinischen Zeit der heiligste Ort Pamphyliens. Panhagia Kirche, wurde von Sultan II. Beyazids Sohn Şehzade Korkut in eine Moschee verwandelt. Das Gebäude wurde 1895 durch einen Brand zerstört und aufgrund dieser Zerstörung als Kesik-Minarett bezeichnet.

Heute werden die Restaurierungsarbeiten an der Moschee fortgesetzt, die für Gottesdienste geschlossen ist.

Das Gebäude, das schätzungsweise 1834 erbaut wurde und Panhagia-Kirche genannt wurde, wurde bis 1922 als griechische Kirche genutzt. Nach dem Austausch fungierte es zwischen 1922 und 1934 als Archäologisches Museum und wurde in den folgenden Jahren in eine Moschee umgewandelt. Das Minarett wurde 1958 erbaut. Es hat einen rechteckigen Grundriss in Ost-West-Richtung, seine obere Abdeckung ist mit Ziegeln im türkischen Stil und einem Satteldach bedeckt. Die Nordwand besteht aus geschnittenem Stein und die anderen Wände aus holzgebundenem Schutt. Es hat zwei Eingänge von Norden und Süden. Das Innere der Moschee ist in drei Abschnitte mit zwei Reihen dünner Säulen mit fünf unterteilt.

Das Gebäude, das 1905 als griechische Mädchenschule erbaut wurde, wurde von den Italienern während der Besatzungsjahre und von den Einheimischen während des Unabhängigkeitskrieges als Krankenhaus genutzt. Der von Doktor Burhanettin Onat im Gebäude eingerichtete Operationssaal ist bis heute nicht erhalten. Das Gebäude, das 1927-28 als Handelsschule und 1929 als Medar-ı Vatan-Grundschule eröffnet wurde, wurde in Erinnerung an den Unabhängigkeitskrieg Dumlupınar-Grundschule genannt. Das zweistöckige Gebäude wurde in ein vierstöckiges Gebäude umgewandelt, dessen Mezzanine während der Reparaturarbeiten im Jahr 1975 hinzugefügt wurden.

Die griechische Kirche Yenikapı, ein Gebäude aus dem 19. Jahrhundert und auch als Hagios Alypios-Kirche bekannt, ist ein rechteckiges, einstöckiges Gebäude. Die obere Abdeckung besteht aus einem Satteldach, das mit Ziegeln im türkischen Stil bedeckt ist. An der Nord- und Südfassade befinden sich drei Fenster mit Eisenstangen. Das Wandwebsystem besteht aus holzgebundenem Schutt. Das Eingangstor nach Westen ist gewölbt. Die Fenster sind Rundbögen und zwischen den Fenstern ragen halbe Säulen bis zur Decke und zwischen den Säulen Gipsmedaillons. Dieses Gebäude ist auch als die kleine griechische Kirche bekannt.

Es wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Das Bad hat Dressing-, Wärme- und Wärmeabschnitte. Sie können das quadratische Schließfach vom Eingangstor in südwestlicher Richtung betreten. Der Ankleidebereich ist mit einem Giebeldach bedeckt. In der Mitte dieses Daches befindet sich eine achteckige Lichtlaterne mit Fenstern auf jeder Seite. Die obere Abdeckung des warmen Abschnitts ist ein Segelgewölbe mit einem Stamm. Es gibt zwei Räume mit warmem, quadratischem Grundriss und Kuppeln. Die Temperatur wird von einer großen Kuppel mit einem Frypus abgedeckt. Der Temperaturbereich wurde durch Entfernen der Zellen und Fächer in eine große Halle verwandelt.

Die zweistöckige Struktur besteht aus einem quadratischen Podium und einer darauf sitzenden runden Trommel. Ein überplanter Bereich wird durch einen langen Korridor von der Haupteingangstür auf der Ostseite erreicht. Es gibt Nischen rund um dieses geplante Gebiet. Es wird angenommen, dass es sich um ein monumentales Grab handelt, das im 1. oder 2. Jahrhundert erbaut wurde. Aufgrund der zwölf Faskes-Motive (Axtmotiv) auf beiden Seiten des Haupttors wurde die Struktur der Familie Calpurnius, die auf den Senator während der römischen Kaiserzeit zurückgeht. Es wird angenommen, dass es im Namen seines individuellen Marcus Calpurnius Rufus und seiner Familie erbaut wurde, die im 1. Jahrhundert als Konsul in Attaleia dienten. In der byzantinischen Zeit wurde es in das Verteidigungssystem der Stadt aufgenommen, mit den Mauern kombiniert und als Turm genutzt.

Die Kultur- und Tourismuskarte von Kaleiçi wurde von der Abteilung für Geschichte und Werbung der Stadt Antalya erstellt. In Kaleiçi, der Region, in der Antalya gegründet wurde, wurden Denkmäler, öffentliche und zivile Strukturen errichtet, die die kulturellen und architektonischen Merkmale verschiedener Zivilisationen widerspiegeln. Die Kultur- und Tourismuskarte soll einheimischen und ausländischen Touristen, die Kaleiçi besuchen, diese Strukturen vorstellen, die die Geschichte miterleben, indem sie die kulturelle Vielfalt in der Region zeigt, die seit ihrer Gründung als Wohngebiet genutzt wird. Es wurden auch natürliche Vermögenswerte in Kaleiçi auf die Karte gesetzt. Es wurde vom Architekten Necmettin Ateş vom Gouverneur von Antalya Haşim İşcan zwischen 1940 und 1945 erbaut und als İnönü Park bezeichnet. Der Park wurde auf einer Fläche von 140.000 Quadratmetern angelegt. Innerhalb des Parks gibt es drei Straßen in Ost-West-Richtung parallel zueinander und diese Straßen enden mit drei Aussichtsterrassen am Meer. In dieser Gegend wurde in den 1950er Jahren das Atatürk-Stadion gebaut. Auf der zweiten Kreuzfahrtterrasse befinden sich die Skulptur "Arbeiter und Kind" des Bildhauers Mehmet Aksoy aus den späten 1970er Jahren, auf der dritten Kreuzfahrtterrasse die "Hand" -Skulptur von Kuzgun Acar und die Skulptur "Don Quijote" auf der zweiten und dritten Aussichtsterrasse.

Das Gebäude, das Hacı İlyas Dayıoğlu, einem der Griechen von Antalya, gehört, wurde während der Besetzung zwischen 1919 und 1922 als italienisches Gymnasium genutzt. Nachdem die Griechen von Antalya die Stadt nach dem Bevölkerungsaustausch verlassen hatten, wurde das Gebäude der Sonderverwaltung der Provinz Antalya übergeben und Atatürk geschenkt, der zwischen dem 6. und 12. März 1930 in die Stadt kam. Nach dem Tod von Atatürk wurde das Herrenhaus als Kunstschule für Mädchen am Abend und als Mädcheninstitut genutzt. Es wurde zwischen 1952 und 1980 zum Servicegebäude der Technischen Direktion für Landwirtschaft. Es wurde 1986 von seinem alten Platz übernommen und als Atatürk-Haus und -Museum eröffnet.

Das Gebäude wurde von Antalya-Griechen erbaut. Das Gebäude im Norden gehört Pandeloğlu Dimitri Ağa und ist auf dem Schlüsselstein der Eingangstür, den Initialen des Namens dieser Person und dem Datum des 9. Mai 1891 geschrieben. Das andere Gebäude südlich dieses Gebäudes wurde vom Lebensmittelverkaufer Kahyaoğlu erbaut und 1889 in einer runden Rosette auf den dreieckigen Giebel des Gebäudes geschrieben. Diese beiden Gebäude wurden 1898 als Schulen eingerichtet. Mit der Gründung der Republik wird das Gebäude, das als Hochschule bezeichnet wurde, heute als Verwaltungsgebäude der Antalya Hochschule genutzt.

Das genaue Baudatum der Moschee aus den Aufzeichnungen des frühen 19. Jahrhunderts ist nicht bekannt. Fassadenwände der Moschee, die auf einem rechteckigen Grundriss errichtet wurden, wurden mit kleinen Schottersteinen errichtet. Die auffälligste Dekoration des Kultortes sind schwarze, marineblaue und blau gefärbte sechseckige Bezüge. Die obere Abdeckung der Kultstätte besteht aus einer zentralen Kuppel auf einer achteckigen Trommel und zwei kleinen Kuppeln auf beiden Seiten der Kuppel. Die Kuppeln sind mit türkischen Kacheln bedeckt, auf denen ein achtkantiger Leuchtturm steht. Die Kuppeln werden von acht Stützpfeilern getragen, die durch Spitzbögen verbunden sind, von denen zwei elefantenfußförmig sind.

Es wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Das Gebäude, auch als Doppelbad oder Osmanisches Bad bekannt, ist als zwei separate Bäder für Männer und Frauen organisiert. Die obere Abdeckung des Gebäudes, dessen Körperwände aus Schutt gebaut waren, war vollständig mit Fliesen bedeckt. Der Verband der Männerabteilung ist von einer großen Kuppel bedeckt, die auf einem zwölfkantigen Reifen sitzt und deren Durchgang mit Gewölben versehen ist. Frauenbad ist kleiner als Männerbad. Das Verbandteil ist mit einem Tonnengewölbe bedeckt, es ist rechteckig und sehr glatt. In dieser Struktur ist geplant, in den kommenden Jahren das Regionale Stiftungsmuseum einzurichten.